Alle Jahre wieder fliegen sie – die Pollen.
Jeder fünfte Deutsche leidet dann. Mit qualvollen Folgen für Heuschnupfenpatienten: schniefende Nasen und tränende Augen sind bei ihnen an der Tagesordnung. Die Pollensaison ist spürbar. Das Durchatmen, den Frühling bzw. den Sommer genießen zu können, fällt schwer.
Besonders quälend können für sie die Blütenpollen der Birke sein, die laut Pollenkalender ab April unterwegs sind und als besonders intensive Allergene gelten.Den Allergikern dürfte das noch einige Zeit zu schaffen machen – ihre Hochphase haben die Birkenpollen bis Mitte Mai.
Doch auch danach können viele Betroffene leider noch immer nicht durchatmen. Denn die Baumpollen werden von den Gräserpollen abgelöst, gegen die der größte Teil der Heuschnupfenpatienten allergisch ist. Und die Pollen der Gräser schwirren nach den Erfahrungen der Pollenstatistiker meist noch bis Ende August in großer Zahl durch die Gegend.
Die Behandlungen von Allergien haben sich in meiner Praxis bestens bewährt.