Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum bösartige Neoplasien (Tumore) und Autoimmunerkrankungen zu den dauerhaften Ausschlusskriterien einer Blutspende gehören?
Die niederen Entwicklungsstufen der Blutsymbionten sind für uns unschädlich. Sie sind für uns sogar ein unersetzlicher Teil im Gesamtorganismus. So beeinflussen sie ganz wesentlich den Zustand des Blutes, seine Gerinnungsfähigkeit, die Fließeigenschaften, die Beweglichkeit und Lebensdauer von Blutkörperchen und vieles mehr. Wenn sich diese niederen Formen zu höheren Formen weiterentwickeln, können daraus krankmachende Formen entstehen, die die Blutfließeigenschaften negativ beeinflussen.
Es kann beispielsweise zu Störungen im arteriellen sowie venösen System kommen oder zu Stauungen im Lymphsystem. Erhöhter Blutdruck, Hörsturz, schlecht heilende Wunden, immer wiederkehrende Infekte oder Entzündungen, Hämorrhoiden, Gelenkserkrankungen, Haarausfall, Grauer Star, Grüner Star, Asthma, Arthrose, Schlaganfall, Potenzstörung, Prostataerkrankungen und unerfüllter Kinderwunsch, Veränderung der Spermienqualität, bösartige Neoplasien (Tumore / Krebs) und Autoimmunerkrankungen sind nur einige der Erkrankungen, die in der Folge auftreten können.
Dass die Entwicklung dieser Mikroben nicht nur hin zu höheren, sondern auch zu niedrigeren Stufen möglich ist, nutzen wir therapeutisch. Bei der Therapie, auf der Basis der Dunkelfelddiagnostik, werden gezielt wechselnde Mischinfusionen, orale Medikation und weitere Medikationen eingesetzt.
Durch die Dunkelfelddiagnostik bzw. Vitalblutuntersuchung lässt sich der Verlauf der biologischen Therapie sehr gut kontrollieren.
Die Dunkelfelddiagnostik wird gemeinsam mit dem Patienten durchgeführt, so dass dieser sein Blut auch selber am Bildschirm beobachten kann. Der Patient sollte zur Untersuchung nach Möglichkeit nüchtern sein. Es wird dem Patienten aus der Fingerkuppe ein Tropfen Blut entnommen und die noch lebenden Zellen unter das spezielle Dunkelfeldmikroskop gelegt.