Netzhautgefäßverschluss (Schlaganfall im Auge)
Meine Sehkraft auf meinem rechten Auge lag nach einem Schlaganfall im Auge nun annähernd bei Null Prozent.
Die Chance wieder mein Augenlicht zu bekommen, ist…;naja, sagen wir mal so, ein Facharzt aus dem Gießener Klinikum, machte mir nach einer ersten Untersuchung keine großen Hoffnungen. Ich müsse mich damit abfinden und schickte mich über das Wochenende wieder nach Hause und verwies mich an meinen Augenarzt.Zunächst einmal war ich geschockt, anschließend teilte ich diese Nachricht meiner Familie mit.
Durch positive Erfahrungen mit Herrn B. im familiären Umfeld, kontaktierte auch ich ihn, der mir in einem kurzen Telefonat wieder Hoffnung machte, allerdings müsse man schnell handeln.
Ebenso nahm ich mit meinem Augenarzt Kontakt auf, der entgegnete, dass dies allerdings eine langwierige, mehrjährige Angelegenheit sei bzw. werde.
Herr B. hingegen antwortete, dass eine Therapie mittels Injektionen und verschiedenen Vitaminpräparaten nötig sei und man dann in relativ kurzer Zeit (ca. Viertel Jahr) gute Werte erzielen kann. Man müsse das Blutbild und die Durchblutung verbessern sowie auf die Ernährung achten.
Parallel zu Herrn B.s Therapie erhielt ich Medikamente und mehrere Spritzen ins Auge vom Augenarzt. Durch regelmäßige Kontrollen wurden positive Ergebnisse sichtbar und der Arzt äußerte sogar seine Verwunderung, dass in so kurzer Zeit solch gute Resultate erzielt wurden,dies sei nicht der Regelfall. Diese Aussage spricht für einen Synergieeffekt von Schul- und Heilmedizin, der sich auf den meinigen Heilungsprozess positiv ausgewirkt hat.Ich bin sehr dankbar, dass ich inzwischen wieder mein ursprüngliches Sehvermögen auf diesem Auge habe, denn für mich war es das Schlimmste das Augenlicht zu verlieren, denn meine Selbständigkeit (Autofahren etc.) habe ich zwischenzeitlich aufgeben müssen.
Auch bei anderen gesundheitlichen Problemen, die mich noch erwarten, werde ich mich wieder an Herrn B. wenden.
Ein herzliches Dankeschön und weiterhin viel Erfolg.“